Und wieder ist eine Woche mit interessanten Aktivitäten vergangen. Am spannendsten war dabei sicher die kurzfristige Einladung des ZDF und was wir daraus machen konnten.Ihr habt es rausgerissen mit einer Spontan-Zusammenkunft (so gesittet wie wir waren, war das sicher keine Demo) die richtig gut zeigte, dass Jung und Alt gemeinsam für ein #lebenswertesaubing kämpfen. Ich nutze das #lebenswertesaubing weil es unser „Haupt- Twitter Tag“ ist. Besucht doch eure BV auch mal auf Facebook und Twitter.


Das Statement von Fr. Dr. Merk im Interview mit dem ZDF Länderspiegel ist einfach gut.„Insofern ist zu erwarten, dass die Verkehre die jetzt der neue Stadtteil produziert nicht Durchgangsverkehre für die anliegenden Quartiere sein werden. Die ganze Verkehrsführung wird so sein, dass es da keinen Durchgangsverkehr geben kann.Und mit den neuen Maßnahmen, eben der U-Bahn hoffen wir natürlich auch, dass wir einen Teil dieser bestehenden Verkehre, die heute zweifelsohne da sind, besser organisieren können.“Jetzt muss uns nur noch erklärt werden, wie das geht. Hoffnungen und Erwarten helfen uns nicht so richtig weiter!!!


Weiterhin zu erwähnen ist ein Schreiben zum „Faktencheck“ mit Fragen und Forderungen welches wir letzte Woche an den Chef der Verwaltung (Oberbürgermeister Reiter) gesendet haben. Hier nur die Oberpunkte. Das ganze Schreiben werden wir demnächst auf unserer Website veröffentlichen.

  1. Einwohnerzahl Freiham (geplant):
  2. A99/A96 Anbindung:
  3. Rahmenbedingungen Machbarkeitsstudie:
  4. Varianten 6 und 7:
  5. Beruhigung Aubinger Dorfkern:
  6. Umgriff Machbarkeitsstudie:
  7. Barrierefreie Zugänge am Bahnhof Aubing:
  8. Unterführung Limes/Altostraße:
  9. Rahmenbedingungen Machbarkeitsstudie:

Es wäre schön, wenn wir Antworten und damit mehr Klarheit bekämen wie die Verwaltung die Worte von Fr. Dr. Merk einlösen will. Wir werden berichten.Und das Wichtigste ganz zuletzt:Die letzte Woche unserer Unterschriftenaktion läuft. Bitte noch einmal alle Gas geben. Da ist noch Luft nach oben.

Und am Freitag dann bitte alle Unterschriftenlisten in die Ostermossstrasse 10. Sollte dort der Briefkasten schon überquellen – die Hohenesterstrasse 7a ist nicht weit. Dort könnt ihr auch einwerfen.

Jede Stimme zählt.